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DIE KLIMAWANDELVORSORGESTRATEGIE FÜR DIE REGION KÖLN/BONN LIEGT VOR! Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung. Es ist davon auszugehen, dass dieser trotz globaler Anstrengungen zum Klimaschutz auch in Deutschland zu unabwendbaren Auswirkungen führen wird. Die Regionen, Kreise und Kommunen sehen sich heute schon zunehmend den Folgen des Klimawandels ausgesetzt: Viele haben bereits Erfahrungen mit Extremereignissen wie Hitzeperioden, Starkregen oder Überschwemmungen durch Hochwasser gemacht, die die Menschen und deren gebaute und natürliche Umwelt betreffen. Art und Weise der Betroffenheit hängen dabei maßgeblich von der jeweiligen regionalen Situation ab. Die Erarbeitung der Klimawandelvorsorgestrategie (KWVS) für die Region Köln/Bonn startete 2017 mit dem Anspruch, die Region frühzeitig auf mögliche klimatische, aber auch demografische und stadtstrukturelle Veränderungen vorzubereiten sowie die regionalen und kommunalen Akteure für eine notwendige Anpassung an den Klimawandel zu sensibilisieren. Das Projekt wurde im Rahmen des EFRE-Projektaufrufs \u201eRegio.NRW\u201c von der Europäischen Union und vom Land Nordrhein-Westfalen durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz gefördert. Die Klimawandelvorsorgestrategie für die Region Köln/Bonn liegt nun in Form einer Praxishilfe vor: Auf Grundlage der Klimawirkungsanalyse und der vielfältigen Fachgespräche sowie in Abstimmung mit weiteren regionalen Plänen und Fachkonzepten wurden für die Region Köln/Bonn räumlich differenzierte Planungshinweiskategorien ermittelt. Diese münden in Maßnahmen-vorschläge, die einen Beitrag zur Anpassung der Region insgesamt, aber auch der einzelnen Kommunen leisten können. Die Ergebnisse der regionalen Klimawandelvorsorgestrategie sind für Geoinformationssysteme aufbereitet und stehen nachfolgend zum Download bereit. Damit können die betroffenen Fachämter und -institutionen der Region die Planungshinweise der Praxishilfe in ihre GIS-Systeme integrieren. So lassen sich Kartenergebnisse mit vorhandenen kommunalen und weiteren fach-bezogenen Datensätzen überlagern und detailliert betrachten.<\/SPAN><\/P><\/DIV><\/DIV><\/DIV>", "mapName": "Klimawandelvorsorgestrategie", "description": "

DIE KLIMAWANDELVORSORGESTRATEGIE FÜR DIE REGION KÖLN/BONN LIEGT VOR! Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung. Es ist davon auszugehen, dass dieser trotz globaler Anstrengungen zum Klimaschutz auch in Deutschland zu unabwendbaren Auswirkungen führen wird. Die Regionen, Kreise und Kommunen sehen sich heute schon zunehmend den Folgen des Klimawandels ausgesetzt: Viele haben bereits Erfahrungen mit Extremereignissen wie Hitzeperioden, Starkregen oder Überschwemmungen durch Hochwasser gemacht, die die Menschen und deren gebaute und natürliche Umwelt betreffen. Art und Weise der Betroffenheit hängen dabei maßgeblich von der jeweiligen regionalen Situation ab. Die Erarbeitung der Klimawandelvorsorgestrategie (KWVS) für die Region Köln/Bonn startete 2017 mit dem Anspruch, die Region frühzeitig auf mögliche klimatische, aber auch demografische und stadtstrukturelle Veränderungen vorzubereiten sowie die regionalen und kommunalen Akteure für eine notwendige Anpassung an den Klimawandel zu sensibilisieren. Das Projekt wurde im Rahmen des EFRE-Projektaufrufs \u201eRegio.NRW\u201c von der Europäischen Union und vom Land Nordrhein-Westfalen durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz gefördert. Die Klimawandelvorsorgestrategie für die Region Köln/Bonn liegt nun in Form einer Praxishilfe vor: Auf Grundlage der Klimawirkungsanalyse und der vielfältigen Fachgespräche sowie in Abstimmung mit weiteren regionalen Plänen und Fachkonzepten wurden für die Region Köln/Bonn räumlich differenzierte Planungshinweiskategorien ermittelt. Diese münden in Maßnahmen-vorschläge, die einen Beitrag zur Anpassung der Region insgesamt, aber auch der einzelnen Kommunen leisten können. Die Ergebnisse der regionalen Klimawandelvorsorgestrategie sind für Geoinformationssysteme aufbereitet und stehen nachfolgend zum Download bereit. Damit können die betroffenen Fachämter und -institutionen der Region die Planungshinweise der Praxishilfe in ihre GIS-Systeme integrieren. 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